2004

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Vorführung

„Meine Frau ist schuld daran“

theater2004

 

Bildergalerie

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Besetzung

Gilbert Dumont – Armin Mannich, Denise Dumont – Martina Hupfauer, Madame Isabelle – Simone Wahls, Jeanne Renard – Diana D’Antuono, Simone Allegret – Anke Kochs, Lavallet – Mario D’Antuono, Thibaut – Jan Haak, Bühnenbau – Sascha Hartmanns

 

Handlung

Gilbert Dumont, Vertreter eines Kosmetikunternehmens, sitz in Haft, schuldig-unschuldig verurteilt wegen Polygamie. Alles fing damit an, dass sein Chef, Monsieur Lavallet und seine Frau Denise mit ihm unzufrieden waren: zu wenig Aufträge, zu wenig Verdienst. Er ändert seine Verkaufsstrategie: in weißem Anzug und mit Sonnenbrille macht er sich jetzt „auf Tour“, weiß die weibliche Kundschaft schnell zu gewinnen und zieht einen Auftrag nach dem andern an Land.

Lavallet vertraut ihm daraufhin zwei „schwierige Fälle“ an: Madame Isabelle, kapriziös und unglücklich verheiratet und Jeanne Renard, lebenshungrig und glücklich verwitwet. Beide ordern mehr als erwartet, fordern aber auch mehr als den üblichen Dienst am Kunden, ja machen ihm ultimativ Heiratsanträge. Gilbert lässt sich darauf ein, kann er doch so seiner Frau, die er aufrichtig zu lieben meint, alle Wünsche erfüllen, und die sind in erster Linie pekuniärer Art. Gilberts anstrengendes, aber übersichtlich eingeteiltes Leben gerät außer Kontrolle, als er zu einer neuen Firma geschickt wird und sich ernsthaft in die Einkäuferin Simone Allegret, eine junge, moderne Frau verliebt. Kurz vor dem Kollaps stehend, wird Gilbert ins Krankenhaus eingeliefert. Doch seine drei Gattinnen besuchen ihn – alle zur gleichen Zeit…

Gilberts Haftentlassung steht unmittelbar bevor; er fürchtet die Rache seiner Angetrauten, hat jede von ihnen doch Exklusivrechte an ihn angemeldet, aber es ist Simone, die ihn in ihrem kleinen Wagen abholt.

Ihre „T-Time“ Schauspielgruppe

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